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Patienten-Feedback

Manu

Ich bin durch die Empfehlung einer Freundin auf Frau Speer aufmerksam geworden. Zu der Zeit war ich ziemlich verzweifelt, ich hatte drei Fehlgeburten hinter mir und jeden Glauben verloren. Mein Mann und ich wollten so gerne ein Kind, aber es klappte einfach nicht. Ich dachte, ich probiere mal einen anderen Weg und versuche die Homöopathie.

Frau Speer gab mir verschiedene Globuli und hat mich auch in Sachen Ernährung beraten. Auch die Gespräche mit ihr haben bei mir für viel Klarheit gesorgt und einige Ängste zum Vorschein gebracht, die mir gar nicht so bewußt waren. Dann wurde ich wieder schwanger. Sie hat mich weiter mit Homöopathie behandelt und heute sind wir glückliche Eltern eines kleinen Mädchens! Ich bin sehr froh, dass ich diesen Weg gewählt habe und nun auch besser über mich selbst Bescheid weiß.

Gabriele

„Meine erste Erfahrung mit Homöopathie hatte ich 2010. Ich hatte starke Schmerzen im Unterleib und musste oft zur Toilette. In der Spitze alle 15 Minuten. Ich ging zu einem Arzt. Der stellte eine Blasenentzündung fest und verschieb mir ein Antibiotikum, das ich 10 Tage nehmen sollte.
Ich hatte bis dahin sehr selten Antibiotika genommen, und wenn, dann hatte ich unangenehme Nebenwirkungen. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei. Schon der Name „Antibiotikum“, was ja „gegen das Leben“ bedeutet, gefiel mir nicht.
Doch meine Schmerzen waren stark, meine Toilettengänge wurden immer häufiger und ich fühlte mich insgesamt richtig krank.

Ich machte einen Termin bei Heilpraktikerin Elvira Speer und schilderte ihr mein Problem. Sie empfahl mir, das Antibiotikum erst einmal nicht zu nehmen und ein homöopathisches Mittel zu probieren. Das Antibiotikum könnte ich ja später immer noch nehmen. Frau Speer befragte mich eingehend, um herauszufinden, woher die Blasenentzündung gekommen sein könnte. Ich erfuhr, dass in der Homöopathie Blasenentzündung nicht gleich Blasenentzündung ist. Für jede mögliche Ursache gibt es ein eigenes Heilmittel.
Sie gab mir etwa 20 Kügelchen des Mittels ….. Ich sollte drei sofort nehmen und drei in zwei Stunden. Und was soll ich sagen? Schon nach einer halben Stunde kam die Besserung. Die Schmerzen verschwanden, ich fühlte mich besser und musste auch nicht mehr so häufig zur Toilette. Ich konnte sogar noch am selben Abend ausgehen, so gut fühlte ich mich.

Frau Speer hatte gesagt, am nächsten Morgen könnte es einen Rückfall geben, dann sollte ich die restlichen Globoli nehmen. Genauso kam es. Am nächsten Morgen kehrten die Probleme in abgeschwächter Form zurück. Ich nahm meine Globoli und am Nachmittag war alles vorbei. Ich war geheilt, mit 12 Globoli. Es war das richtige Mittel und mein Körper hat richtig darauf angesprochen. Ich war sehr beeindruckt von der Homöopathie.
Seitdem gehe ich immer, wenn ein gesundheitliches Problem auftaucht, zuerst zu Frau Speer. Und in der Regel findet sie das richtige homöopathische Mittel. Die Ärzte sehen mich nun eher selten.“

Doreen

Als ich meinen zweiten Sohn bekam, habe ich bei Frau Speer einen Kurs über Homöopathie für Laien belegt. Wir lernten, wie man akute Erkrankungen bei Kindern behandelt vom Schnupfen bis zu kleinen Verletzungen. Ihre Vorträge waren spannend und wir bekamen auch ein Skript, mit dem ich heute noch meine Kinder behandle. Kann ich nur empfehlen. Meine Kinder sind dank Homöopathie sehr selten krank und wenn dann ist es nichts Ernstes.

Rommy

DANKE für die wunderbare Fußreflexzonenmassage heute. Eine Wohltat, gerade wenn man viel Stress hat. — fantastisch.

Maike

Die Massage bei Elvira kann ich sehr empfehlen!!

Karla

Eine meiner ersten Patientinnen kam wegen ihres entzündlichen Rheumatismus (Morbus Bechterew) zu mir. Die junge Frau war verzweifelt, weil ihr Arzt ihr gesagt hatte, der Rücken werde unweigerlich immer unbeweglicher werden und sie solle daher auch kein Yoga mehr praktizieren. Ohne Schmerzmittel war der Alltag für sie nicht zu überstehen.

Das Erste war also, ihr Mut zu machen und ihr bewusst zu machen, dass sie ihre Gesundheit selbst in der Hand hat. Ich habe sie über mehrere Wochen hinweg konsequent entgiftet, geschröpft und mittels Fußreflexzonentherapie und Heilarbeit ihren Körper mit neuer Energie geflutet. Statt der chemischen Schmerzmittel bekam sie entzündungshemmende pflanzliche Arzneien. Nach drei Monaten war sie deutlich beweglicher. Schmerzmedikamente brauchte sie so gut wie keine mehr.

Nach einem Jahr schrieb sie mir zu Weihnachten einen Brief, der mich so berührt hat, dass ich den Anfang zitieren möchte.

„Liebe Frau Speer! Vielleicht werden Sie sich schon gefragt haben, warum ich mich gar nicht melde. Ich kann Ihnen versichern, dies ist nur aus einem Grund: mir ging es das ganze Jahr so gut! Ich bin sicher nicht schmerzfrei, aber ich kann sagen, dass ich bis zum Winter für mein Empfinden beschwerdefrei war! Ich kann meinen Sport wieder richtig gut machen und ich bin auch immer noch beim Yoga. Meine Beweglichkeit hat sich wieder sehr verbessert. Ich bin bereits nach dem Aufstehen in der Lage, zu meinen Füßen zu reichen. Es ist ein so viel besseres Lebensgefühl. Und ich habe bis letzte Woche nicht eine Schmerztablette mehr genommen seit Februar!! … Ich danke Ihnen sehr für die mir aufgezeigten Wege, mir selber gut zu tun“.

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